Dopamin und Adrenalin im Software-Workflow: Wie KI die Balance verschiebt

In der Softwareentwicklung gibt es diese besonderen Momente: Der Test läuft endlich grün. Das Deployment klappt reibungslos. Der Commit geht sauber durch. In solchen Augenblicken durchströmt mich ein belohnender Dopaminschub – ein Gefühl von Erleichterung und Freude, das mich weiterträgt.

Doch auf der anderen Seite steht die Kehrseite:
Nach dutzenden Versuchen will der Code immer noch nicht so, wie ich will. Ein unscheinbarer Bug blockiert das gesamte Feature. Oder schlimmer noch – ein Fix verschlimmert die Lage, und plötzlich ist etwas kaputt, das vorher funktionierte. Dann schaltet der Körper in Alarm: Adrenalin steigt, die Hände werden feucht, der Puls beschleunigt sich.

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